Heute möchte ich mit euch über ein Thema sprechen, das viele Frauen betrifft aber nur die wenigsten wollen offen darüber sprechen: den Damenbart. Besonders häufig damit herumplagen müssen sich Frauen mit braunen oder schwarzen Haaren, weil man die kleinen Härchen in ihrem Gesicht dann sehr gut sehen kann. Ist der Flaum besonders dicht, ähnelt er einem männlichen Bart.
Wissenschaftler haben inzwischen herausgefunden, dass nicht nur die Haarfarbe selbst, sondern auch die Hormone einer Frau einen Damenbart begünstigen können nämlich dann, wenn sie zu viele männliche in sich tragen, die ein schnelles Haarwachstum zur Folge haben und die Härchen auch noch dunkler machen als bei anderen Frauen. Stellt sich die Frage, was man dagegen tun kann? Im Folgenden möchte ich euch drei Enthaarungsmethoden vorstellen.
Ohne Chemie
Wer seinen Flaum im Gesicht loswerden möchte, ohne die Chemiekeule zu benutzen, dem empfehle ich den Damenbart Blocker Roll-On von Wenke erhältlich in diesem Onlineshop. Er besteht aus rein pflanzlichen Inhaltsstoffen, die das Problem im wahrsten Sinne des Wortes bei der Wurzel packen und das Wachstum der Härchen auf der Oberlippe (aber auch an Wangen und Kinn) hinauszögert. Wer keinen ausgeprägten Damenbart hat, ist mit diesem Produkt gut beraten.
Mit Chemie
Es gibt Frauen, die einen sehr dichten Damenbart haben und deshalb zu härteren Mitteln greifen müssen. Hier gibt es zwei verschiedene Enthaarungsmethoden, die nur auf chemischer Basis funktionieren:
- Heutzutage bekommt man in jedem Drogeriemarkt sogenannte Enthaarungscremes, die man einfach auf den Damenbart aufträgt nachdem sie kurze Zeit auf die Haut einwirken konnten, entfernt man sie wieder. Laut Hersteller wird durch die Creme ein chemischer Prozess ausgelöst, der die Eiweissstruktur der Haare auflöst und sie somit entfernt. Hier sollte deshalb jeder aufpassen, wie seine Haut auf die Creme reagiert, denn sie kann allergische Reaktionen zur Folge haben.
- Eine andere Möglichkeit, sich von seinen lästigen Härchen im Gesicht zu trennen, ist das Bleichen. Bei dieser Methode wird der Flaum eigentlich gar nicht von der Haut entfernt, sondern nur heller gefärbt damit er, wie bei blonden Frauen, nicht mehr ins Auge sticht. Allerdings ist hier Vorsicht geboten: Werden die Haare zu hell, fallen sie wieder auf. Zudem besteht auch hier die Gefahr, dass die Haut auf das Bleichmittel allergisch reagiert.
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