IKEA: Entspann Dich!

[sponsored content]

Wir leben in einer digitalen und vernetzen Welt. In einer Welt der Social-Networks. Wir werden unaufhaltsam mit Bildern bombardiert und damit mit Idealen konfrontiert, die letzten Endes unser Leben unnötig kompliziert machen. Dazu kommen die Ansagen aus allen Kanälen, was wir konsumieren sollen und was wie auszusehen hat. Kein Wunder fällt es vielen schwer, sich mal richtig zu entspannen.

Und gerade in den eigenen vier Wänden, wo bis vor kurzem Niemand Ansprüche stellte und man einfach sich selbst sein konnte. Dank TV, Blogs, Second- und Third-Screen hält nun die Dauerbeschallung Einzug in unser Reich. Und wenn das nicht genügt, dann sind es sogar oft die eigenen Erwartungen die Stress bereiten. IKEA nimmt in einem unterahltsamen Kurzfilm unsere modernen Lebensgewohnheiten liebevoll auf die Schippe und möchte damit allen beim Entspannen helfen. Aber genug der Worte, hier gleich mal Film ab:

“Entspann dich” – wie die Welt sich von Stress befreit

IKEA hat über tausend Menschen aus aller Welt zu ihrem Leben zu Hause befragt und die Erwartungen erforscht, die ihnen Stress bereiten. Hier die spannenden Resultate:

Erwartung #1

Man sollte viel wertvolle Zeit mit Familie und Freunden verbringen.

Doch in Wirklichkeit…

…ist das echt schwer.
Obwohl 73 % der Befragten sagen, sie kochen, um sich zu Hause zu fühlen, fehlt 42 % die Zeit, um dies täglich zu tun. Und 34 % der Alleinlebenden wünschen sich, sie könnten öfter mit anderen zusammen essen.

Wie wäre es…

…durch gemeinsames Kochen und Essen wertvolle Zeit miteinander zu verbringen?

Zeit kann man auf verschiedene Weise wertvoll nutzen.

Warum also nicht Spaß haben und gleichzeitig produktiv sein? Koch einfach vor und lass alle mithelfen. Es ist egal, ob man für die ganze Woche vorkocht und nur das Frühstück vorbereitet. Man kann auch auf ungewöhnliche Art wertvolle Zeit miteinander verbringen, z. B. wenn Oma dir beim Skypen ihr Lieblingsrezept verrät oder du dem Rest der Familie zeigst, dass Hausarbeit auch Spaß machen kann. Kinder sind tolle Helfer, also mach die Küche kinderfreundlich und lade sie zum Helfen ein.

Erwartung #2

Soziale Medien sollen vereinen und inspirieren.

Doch in Wirklichkeit…

…können sie, obwohl das stimmt, auch unmögliche Maßstäbe setzen und einem das Gefühl der Unfähigkeit vermitteln

Soziale Medien haben einen festen Platz in unserem Leben: Für 23 % der Befragten ist ein zuverlässiges WLAN zu Hause für soziale Kontakte wichtiger als genügend Platz. 60 % sagen, sie nutzen soziale Medien, wenn sie Ideen zum Thema Essen brauchen. Und 16 % der 18- bis 29-Jährigen essen und trinken, während sie online sind. 15 % der jungen Menschen sagen, sie posten Bilder beim Essen. Wie wirken sich aber all diese herrlichen Inspirationen auf unser Verhalten in der Küche aus?

Wie wäre es…

…wenn man, statt sich ständig mit anderen zu messen, erkennen würde, wie toll man selbst bereits ist?

Niemand ist vollkommen. Unsere Küchenbeichten sind der Beweis dafür. Koch doch einfach drauf los, als würde keiner zusehen. Und auch wenn das fertige Essen mal klumpt oder nur halbgar ist, präsentiere es mit Stolz! Oder schalte die Medien mal ab und triff echte Freunde, wenn dir gerade danach ist. Ob du was postest oder nicht, liegt an dir.

Erwartung #3

Dein Zuhause sollte einladend und geräumig sein.

Doch in Wirklichkeit…

…finden die meisten, ihr Zuhause sei zu klein und nicht schön genug, um jemanden einzuladen.

Wir stehen unter Druck, um den Schein zu wahren. Am wohlsten fühlen wir uns, wenn die Küche sauber und aufgeräumt ist. 39 % sagen, sie ärgern sich jede Woche über die Unordnung zu Hause. Die Leute denken, ihre Küche und ihr Verhalten in der Küche müssten vollkommen sein.

Wie wäre es…

…wenn unvollkommen vollkommen genug wäre?

Jeder Raum kann schön sein. Und selbst ein kleiner Raum steckt voller Möglichkeiten. Es ist deine Küche – nutze den Platz, den du hast, geschickt und so, wie du willst. Lerne, wie man am einfachsten nach dem Essen aufräumt. Genieß dein Essen, wo immer du willst – dazu gehört gar nicht viel. Wenn du gern Servietten faltest – nur zu! Wenn du die übrigen Servietten gern beim nächsten Mal wiederverwenden willst, tu es! Dein Weg ist der richtige Weg. Und ist das Zusammensein mit anderen nicht wichtiger als der Ort, wo das geschieht?

Erwartung #4

Wenn es ums Essen geht, brauchen wir bessere, nachhaltigere Lösungen.

Doch in Wirklichkeit…

…ist das schwer und wir haben immer ein schlechtes Gewissen und meinen, wir sollten uns noch mehr bemühen.

Es existiert ein wachsendes Bewusstsein dafür, welchen Einfluss wir auf die Erde haben und dass wir unser Verhalten ändern müssen. Im Durchschnitt glauben 15 % der Menschen, sie besitzen zu viele Dinge. 25 % der Städter meinen, sie werfen zu viele Lebensmittel weg. Und in jedem fünften Haushalt werden Getränke und Lebensmittel regelmäßig zufällig doppelt eingekauft.

Wie wäre es…

…wenn man das nicht überbewerten würde?

Es gibt viele einfache Möglichkeiten, um gesünder und nachhaltiger zu leben. Man könnte z. B. einfach mit den Zutaten kochen, die noch vorhanden sind. Kein Stress, kein Müll! Etwas Vorplanung ist da hilfreich. Und mit einer kleinen Belohnung für jedes Mal Recyclen wird aus der Pflicht schnell ein Spaß. Auch neue Varianten, wie z. B. eine vegetarische Form unserer beliebten Fleischbällchen und Lachssandwiches, können bedeuten, dass man gleichzeitig gesund und verantwortungsbewusst isst.

IKEA Relax

Quelle: IKEA „Life at Home“-Reports 2015 & 2016

Der IKEA „Life at Home“-Report ist eine jährliche Studie um herauszfinden, wie die Menschen weltweit zu Hause leben. Der Report umfasst neben unserer eigenen Auftragsforschung externe Studien in verschiedenen Bereichen, Interviews mit Wissenschaftlern und eine neu durchgeführte quantitative Erhebung. Mehr Informationen zum IKEA „Life at Home“-Report findest du hier.