Jens betreibt mit Coffeepotdiary eine Art Tagebuch, in welchem immer wieder mal spannende Gadgets, guter Wein oder eben mal Kaffee thematisiert wird. Und dabei immer wieder mal Alltägliches. Somit ist das „Kaffeetassentagebuch“ ein absolut klassischer Blog, der mitterlweile auch eine treue Leserschaft hat. Zeit, Jens mal einige Fragen übers Bloggen zu stellen:
Beschreibe kurz in ein paar Sätzen deinen Blog
Das Coffeepotdiary startete vor einigen Jahren als reines Spaßprojekt, in dem ich meinen Kaffeekonsum dokumentierte. Mittlerweile hat sich das Blog zum Ort gemausert, an dem ich über so ziemlich alles schreibe, was mich interessiert. Dazu gehören, neben dem, was mich im Alltag so bewegt, Artikel zu allem, was mir Spaß macht. Kaffee, Wein, Whiskey, Tools, Messer, Gadgets, alles aus dem Bereich „Every Day Carry“ und so weiter. Ein Blog mit Ausrichtung auf Jungs und Männer. Ich freu mich aber natürlich auch über Mädels und Frauen, die meine Artikel lesen.
Aus welcher Motivation bloggst du?
Die primäre Motivation für das Coffeepotdiary ist reine Schreibwut, die Lust zu publizieren und Inhalte ins Netz zu stellen. Eigenverantwortlich und selbständig. Sekundär sind es vor allem die Inhalte an sich. Ich mag es über die Dinge zu schreiben, die mir im Alltag begegnen und die mir helfen… und ein bisschen Genuss und der kleine Luxus darf’s dann auch noch sein über den ich schreibe.
Ist dein Blog eher ein Online Magazin oder eher ein Blog?
Den Gedanken hab ich mir noch gar nicht so gemacht. Zumal es wohl Elemente gibt, die sowohl das eine als auch das andere nahelegen könnten. Die Alltagsgeschichten sind wohl eher Blog. Die Produktvorstellungen sind dann wohl eher Magazin. Von daher würde ich mich auch gar nicht festlegen wollen. Das Coffeepotdiary ist halt das Coffeepotdiary… 😉
Wie bist du auf die Idee gekommen, einen Blog zu starten?
Das Coffeepotdiary ist nicht das erste Blog, dass ich betreibe. Neben einigen stiefmütterlich behandelten Nebenprojekten, die im Moment auf Eis liegen, gab es vor dem Coffeepotdiary ein recht erfolgreiches Blog, das ich seit 2008 betrieben habe, das sich mit der Zeit aber ein wenig festgelaufen hatte. Daher habe ich mich entschieden, mich vordergründig auf das Coffeepotdiary zu konzentrieren.
Für welche Zielgruppe schreibst du? Wie wählst du die Themen aus?
Das Coffeepotdiary ist für alle da, die sich für meine Artikel interessieren. Gerade durch die Produktvorstellungen ist die Ausrichtung wohl etwas in Richtung männliche Leserschaft geschoben, die kleinen Boshaftigkeiten und Texte aus dem Alltag werden aber auch von Mädels gelesen. Und wenn ich mal wieder über Wein und Sekt schreibe, dann ist das ja auch für Mädels interessant. Und selbst Whiskey ist ein Thema für die Damen, wie ich in der letzten Zeit lernen durfte.
Wiviele Besucher hast du pro Monat?
Im Moment liege ich bei 2500 Views im Monat, mal ein bisschen mehr und mal auch ein bisschen weniger. Da das Coffeepotdiary zwar ein ambitioniertes aber auch privates 1-Mann-Projekt ist, neben meiner eigentlichen Arbeit, bin ich über diese Zahl schon ganz froh. Zumal es mir beim Coffeepotdiary auch wirklich darum geht meinen Content zu veröffentlichen.
Verdienst du Geld mit Bloggen?
Beim Coffeepotdiary dreht es sich momentan nur um das eine oder andere Gimmick oder Gadget, das mir zur Verfügung gestellt wird, welches ich teste und dann verlose. Guten Kooperationen bin ich natürlich nicht abgeneigt. Hier muss es dann aber wiederum um Sachen gehen, die ins Coffeepotdiary passen und hinter denen ich dann auch stehe, weil ich sie meinen Lesern gern empfehle.
Kann man auch mit Dir Kontakt aufnehmen wenn man eine Frage hat oder einen Themenvorschlag für einen Blogbeitrag?
Klar, immer gerne. Ich glaube jeder Blogger freut sich über Feedback und Kommunikation. Genug Möglichkeiten dazu hab ich hoffentlich auf dem Coffeepotdiary untergebracht. Ansonsten sind da ja noch die sozialen Netzwerke, in denen man mich auch findet.
Jens Blog findet ihr hier: http://copodi.de
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