Der Fotograf David de Rueda fotografiert verlassene Orte in Europa! Dabei suchte er gezielt nach Relikte der europäsichen Geschichte und hielt die geheimnisvolle Schönheit mit seiner Nikon Kamera fest. Dabei lagen Ländern der ehemaligen Sowjetunion klar im Fokus: Er reiste von Paris über Mailand, Kiew und Tschernobyl nach Russland, Estland, Bulgarien, Island bis nach Kasachstan und Zypern. Entstanden ist eine einzigartige, uglaubich beeindruckende Fotoserie:
Nikon rückt Fotografen ins Rampenlicht
Mit dem Project Spotlight will Nikon besondere Fotografen und ihre Projekte ins Rampenlicht rücken. Der Fotograf
und Regisseur David de Rueda wurde für die Zusammenarbeit ausgewählt, weil er sich mit seiner Kamera an unzugängliche Orte wagt. Er besitzt die Fähigkeit, die Ästhetik dieser Orte und der verlassenen Gebäude einzufangen und so sichtbar zu machen. Nikon ermöglichte ihm, sein eigenes Wunsch-Fotoprojekt umzusetzen:
«Nikon stellte mich vor die Herausforderung, ein Projekt auszuwählen, zu planen und umzusetzen ohne äussere Beschränkung»
so David de Rueda.
«Für mich war dies eine Gelegenheit, mich selbst zu übertreffen und meine Urban-Exploration-Fotografie auf eine neue Ebene zu bringen. Mir war sofort klar, dass ich mir dafür dieverlassenen Orte der jüngsten europäischen Geschichte aussuchen werde. Die versteckte Seite solcher Orte zu erkunden, ist für mich wie eine Art moderne Archäologie, die durch die künstlerische Darstellung eines Fotografen die Fantasie vieler Menschen beflügelt.»