Sonne satt in Miami Beach

Miami Beach liegt im US-Bundesstaat Florida, der auch liebevoll „the Sunshine State“ genannt wird. Es ist also nicht verwunderlich, dass man die südlichste Metropole der USA ebenfalls mit jeder Menge Sonnenschein, Palmen, Strand und Meer verbindet – ganz im Gegenteil. Mit rund 360 Sonnentagen pro Jahr und einer Durchschnittstemperatur von 27 Grad Celsius ist Miami Beach wahrlich eine der sonnigsten Destinationen, die die Vereinigten Staaten zu bieten haben. Bei dieser Menge an Sonnenstrahlen liegt es daher schon fast auf der Hand, dass hier, in Miami Beach, im Jahr 1944 die Sonnencreme erfunden wurde. Wer hat’s gewusst? Beliebt ist Miami Beach jedoch nicht nur bei Sonnenanbetern aus dem In- und Ausland, sondern auch bei Partygängern. Die Strandmetropole zieht jährlich im Durchschnitt 10 Mio. Besucher an. Es ist jedoch ganz egal, weshalb man nach Miami Beach kommt – es gibt einige Dinge, die man bei einem Besuch auf keinen Fall verpassen sollte:

South Beach: Wer den Strand mag, wird diesen Strand lieben. Miami South Beach ist nicht umsonst einer der berühmtesten Strandabschnitte der Welt. Wie der Name schon sagt, ist mit dem South Beach der südlichste Abschnitt von Miami Beach gemeint. Typisch für South Beach sind die bunt bemalten Rettungsschwimmer-Häuschen, von denen jedes ein Einzelstück ist. Ebenso bekannt ist der direkt neben dem schneeweissen Sandstrand gelegene Lummus Park, wo der sportliche Teil der Sonnenanbeter von Palmen umgeben Beach Volleyball spielen kann.

 

Ocean Drive: Der Ocean Drive erstreckt sich direkt neben dem South Beach von der 15. Strasse bis hin zum South Pointe Drive. Die unzähligen Restaurants, Bars und Beach Clubs entlang des Ocean Drive sind 24 Stunden am Tag mit Besuchern gefüllt, denn hier gilt: „Sehen und gesehen werden“. Wer die Ruhe sucht, sollte diesen Teil von Miami Beach eher meiden, da die Partys hier nie zu enden scheinen. Am südlichen Ende des Ocean Drive befindet sich der South Pointe Drive. Der dort gelegene „Portofino Tower“ ist eine der exklusivsten Wohnadressen von Miami Beach. Gleich daneben befindet sich der berühmte „Nikki Beach Club“ sowie eines der ältesten Restaurants der Stadt, „Joe’s Stone Crab“. Wer Fisch und Meeresfrüchte mag, der sollte unbedingt bei Joe‘s einkehren.

Art Deco: Miami Beach beherbergt einige der berühmtesten Art Deco Gebäude der Welt. Diese verleihen der Stadt ihren einzigartigen Retro Flair. Zwischen der 6. und 23. Strasse und dem Ocean Drive und der Meridian Avenue stehen insgesamt über 1000 geschützte Art Deco Gebäude, die man bei einem Besuch von Miami Beach unbedingt ansehen sollte. Die bekanntesten sind das Avalon Hotel, das Colony Hotel, das Breakwater Hotel, das Colony Theater, das Cadillac Hotel, und das The McAlpin Hotel.

 

Lincoln Road: Auch Shopping-Begeisterte kommen in Miami Beach auf ihre Kosten. Die Lincoln Road, unweit des Ocean Drive, gleicht einem riesigen Outdoor Shopping Zentrum, wo garantiert kein Wunsch offen bleibt. Alle gängigen US-amerikanischen Marken sowie unzählige internationale Designer reihen sich hier aneinander und warten nur darauf, die Kreditkarten der Besucher zum Glühen zu bringen.

Espanola Way: Der Espanola Way, der direkt neben der Lincoln Road liegt, ist bekannt für seine vielen Restaurants und den Latino Vibe, der hier in der Luft liegt. Aufgrund der grossen Latino Gemeinde in Miami Beach kann man hier hervorragendes südamerikanisches Essen geniessen.

 

Miami Beach Botanical Garden: Der Botanische Garten von Miami Beach liegt direkt hinter dem Miami Beach Convention Center, wo jährlich im Dezember die Art Basel Miami Beach stattfindet. Wer dem Trubel von South Beach entkommen und ein paar ruhige Stunden verbringen möchte, der sollte diese grüne Oase aufsuchen, die einem tropischen Regenwald gleicht.

Downtown Miami und Wynwood: Bei der Fahrt vom Miami Beach nach Miami Downtown wird schnell deutlich, dass Miami Beach in der Tat eine Insel ist. Denn um von Miami Beach nach Miami (und umgekehrt) zu gelangen, muss man einen der ewig langen Causeways überqueren, die Miami, das auf dem Festland Floridas liegt, mit Miami Beach verbinden. Wenn man den südlichsten Causeway, den MacArthur Causeway, in Richtung Downtown Miami nimmt, kann man auf der Fahrt Dodge Island sehen, den weltweit grössten Kreuzfahrtschiffhafen. Ebenso kann man auf der Fahrt die Privatinseln Star Island, Palm Island und Hibiscus Island sehen, wo sich die Luxusvillen und Yachten der Stars und Superreichen aneinanderreihen. In Miami angekommen, sollte man unbedingt Wynwood aufsuchen. Der alternative Stadtteil ist bekannt für Miamis aufstrebende Künstlerszene und seine vielen angesagten Cafés und Restaurants. Während Besucher tagsüber vor allem von der Outdoor Graffiti Galerie „Wynwood Walls“ angezogen werden, strömen sie nachts hingegen in die vielen Clubs und Bars, die mit ihrer ungezwungenen Atmosphäre locken.

 

Wer Zeit in Miami Beach verbringen möchte, jedoch nach einem Urlaub der etwas anderen Art sucht, der wird bei EF Education First fündig. EF bietet Interessierten die Möglichkeit, Urlaub in Miami Beach mit Fremdsprachenweiterbildung zu verbinden. Die EF eigene Sprachschule befindet sich direkt an der Collins Avenue in South Beach und bietet Englischsprachkurse für unterschiedliche Interessen, Altersklassen und Englischsprachniveaus an. Wer sich für EF Miami Beach entscheidet, dem ist also nicht nur Sonne satt garantiert, sondern auch verbesserte Englischkenntnisse.

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