Farmerpool: Diese 3 Bio-Produkte aus dem Schweizer Hofladen müssen Sie kaufen!

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Mit Farmerpool ensteht ein Portal für den verantwortungsbewussten Konsumenten. Vielleicht sind nicht alle Produke „Bio“, aber sie stammen wie die Bilder und Adressen zeigen, wirklich direkt aus dem Hofladen. Das heisst, Farmerpool ist eine Art Online-Hofladen. Bauernhöfe oder genauer gesagt, eben deren Hofläden können nun auf Farmerpool direkt ihre Waren anbieten.

Dieses Projekt wurde von den Agrarmedien, dh. der Berner Zeitung lanciert. Vielleicht interessieren die sich ja auch mal für eine schöne Wellnesspage.. wer weiss. Der Online Shop Farmerpool hat eine Suche. Einige Funkitoinen sind allerdings noch nicht ganz ausgereirt. Es fehlen u.a. Kategorien, da ist erst Obst, Fleisch und Diverses vorhanden. Schön wäre auch die Anbindung einer Social Media Community, denn ich könnte mir vorstellen dass das Thema Bio-Produkte gut ankäme. Aber diese Communities müssten halt betreut werden. Da liesse sich sicher was Schönes draus machen. Momentang geht die Seite geht eher Richtung automatisiertes Verzeichnis, was aber auch gut ist.

Jedenfalls möchte ich die Gelegenheit nutzen und hier gleich 3 Produkte vorstellen. Denn es geht schlussendlich um Produkte, frisch ab Bauernhof. Daher habe ich hier mal 2 Produkte aus lokaler Produktion ausgesucht. Ideal für alle, die diesen neuartigen Online Shop kennenlernen möchten:

 

1. Kirschen

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Diese Kirschen stammen direkt aus dem Hofladen von Markus Glauser aus Epsach. Diese sind ab sofort erhältlich. Während den Ladensöffnungszeiten können jeweils auch Früchte in der Selbstbedienung bezogen werden.

2. Diverse BIO – Pro Specie Rara Produkte

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Süssmost, Sirup, Konfitüre und Essig. Und noch viel mehr. Alles Bio-Produkte aus eigener Produktion aus Affoltern am Albis.

3. Freiland Bio-Poulet

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Feines Bio-Poulet, natürlich aus Freilandhaltung. Aber eine gute Abwechslung, in den Restaurant kriegt man ja nur noch aufgewärmte Chemie serviert, sogenannten Convenience Food. Ja klar, es gibt Ausnahmen. Trotzdem warum nicht mal Fleisch direkt ab Hof kaufen und dabei gleich noch die lokalen Bauern unterstützen – dagegen spricht ja wohl nix.

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