Die Beloga AG bringt mit «Olaris» ein Schweizer CBD-Vollspektrum-Öl auf den Markt. Ausgestattet mit offiziellem Pharmacode ist «Olaris» jedoch ausschliesslich in Apotheken und Drogerien erhältlich. Damit hilft Beloga dem Rohstoff CBD aus dem «Hanflädeli» in die Apotheke Ihres Vertrauens.
Cannabisprodukte mit weniger als 1% Tetrahydrocannabinol (THC) unterstehen nicht dem Betäubungsmittelgesetz. Seit ihrer Freigabe durch das BAG überschwemmen THC-freie Waren den Schweizer Hanfproduktemarkt. Angeboten werden sie als Öle, Salben, Pasten, als Tabak-Ersatzprodukte und Liquids für elektrische Zigaretten, als Nahrungsergänzungsmittel, Kaugummis und ätherische Öle fürs Duftlämpchen. Der Boom hat viele Anbieter angelockt, auch aus dem Ausland.
Die unübersichtliche Vielfalt neuer Marken und Produkte und deren unterschiedlichen CBD-Werte verunsichern viele Konsumenten. Welche Produkte sind sicher? Woran erkennt man ein natürliches CBD-Öl? Was ist ein fairer Preis dafür? Und wo soll man es erwerben, im Hanfladen, im Online-Shop oder in der Apotheke? Zwei zentrale Kriterien geben den verunsicherten Konsumenten einen Hinweis auf ein qualitativ hochwertiges CBD Produkt aus reinen Pflanzenauszügen: das natürliche Vollspektrum und ein Pharmacode.
Das ganze Spektrum an Wirkstoffen
Hanf enthält über 80 Cannabinoide und mehr als 500 weitere Wirkstoffe. Zu den wichtigsten Cannabinoiden zählen das berauschende Tetrahydrocannabinol (THC) und das nicht berauschende Cannabidiol (CBD). CBD hat ähnliche Effekte wie THC, allerdings nicht dessen berauschende Wirkung und das damit verbundene Suchtrisiko. Deswegen schrauben manche Produzenten den CBD-Anteil kräftig in die Höhe. So sind CBD-Öle mit bis 70% CBD im Verkauf. Sie werden fälschlicherweise als reine Naturprodukte angepriesen. In Wahrheit lassen sich dermassen hohe CBD-Anteile bei einem gleichzeitigen THC-Anteil von weniger als 1% unmöglich über natürliche Pflanzenauszüge erzielen. Es ist noch keiner Hanfzüchtung gelungen, das Verhältnis von CBD zu THC völlig zu entkoppeln.
Warnung vor verdächtigen CBD-Werten
Bei einem THC-Anteil von unter 1% kann der natürliche CBD-Anteil kaum über dem Zwanzigfachen liegen, geschweige denn beim Siebzigfachen. Bei extrem hohen CBD-Werten wird mit synthetisiertem CBD oder künstlich hergestellten CBD-Kristallen nachgeholfen. Das sind legale Methoden. Doch sie täuschen Konsumenten, die ein rein pflanzliches Naturprodukt erwarten. Nur rein pflanzliche CBD-Öle wie «Olaris» enthalten das volle Spektrum von gegen 500 natürlichen Substanzen aus den drei Gruppen der Cannabinoide, der Terpene und der Flavonoide (sekundären Pflanzenstoffen).
Cannabis wird erwachsen: mit offiziellem Pharmacode
Über Online-Shops und Hanfläden drängen viele ausländische Anbieter auf den Markt, die sich die Unkenntnis der Konsumenten über die Verarbeitung von Hanfblüten zu CBD-Produkten zunutze machen. Aus diesem Grund empfehlen sich Hanferzeugnisse mit einem Pharmacode. Die schweizerische Beloga AG mit Sitz in Geuensee LU vertreibt mit «Olaris» ein natürliches Vollspektrum CBD-Öl mit Pharmacode. Der Pharmacode steht für Sicherheit, Seriosität und die Berücksichtigung behördlicher Vorgaben. Er besiegelt den Auszug der Cannabisprodukte aus der Subkultur und ihren erfolgreichen Weg vom Hanfladen in die Apotheke.
Die Alternative zur völligen Cannabislegalisierung
Der schweizerische Weg einer gezielten Freigabe und Förderung von CBD ist nach Ansicht vieler Fachleute weit sicherer als die völlige Cannabis-Legalisierung, wie sie gegenwärtig in Kanada und einigen US-Bundesstaaten als ein Massenexperiment mit ungewissen Folgen im Gange ist. Denn THC-Hanf ist nach wie vor keineswegs harmlos. Mediziner warnen vor bleibenden Gehirnschäden jugendlicher Kiffer. Darum diskutieren Fachkreise darüber, THC-freie Cannabisprodukte als Ersatzprodukte zur Schadensminderung oder bei der Behandlung von problematischem Cannabiskonsum einzusetzen. Herr und Frau Schweizer finden mit dem CBD-Vollspektrum-Öl «Olaris» hingegen schon heute Zugang zu einem sicheren und seriösen Cannabisprodukt mit Wirkungen, über die zahlreiche Studien in Europa und Amerika (z.B. die WHO Studie aus dem Jahre 2017) intensiv forschen.
Foto CC0 Gemeinfrei