Brust-OPs, auch Brustkorrekturen genannt, umfassen chirurgische Eingriffe mit dem Ziel, die Form und meistens auch die Grösse der weiblichen Brust zu verändern. Dabei wird zwischen der Brustvergrösserung (med. Mammaaugmentation), Bruststraffung (med. Mastopexie) und Brustverkleinerung (med. Mammareduktion) unterschieden. Ausserdem gibt es noch die Brustwarzenkorrektur (med. Mamillenkorrektur), bei der die restliche Brustform jedoch unverändert bleibt.
Häufigster Wunsch: Silikonimplantate
Die häufigste Brustoperation und Operation der Plastischen Chirurgie – nicht nur in Zürich oder der Schweiz, sondern generell – ist die Brustvergrösserung mit Silikonimplantaten, die bis zu 50.000-mal jährlich in Deutschland durchgeführt wird.
Viele Frauen mit kleineren Brüsten leiden darunter, dass ihr Busen nicht ihren Vorstellungen von einem schön proportionierten Körper entspricht. Da die Brustform vor allem genetisch bedingt ist, bietet die plastische Chirurgie oft die einzige Möglichkeit, diese den eigenen Vorstellungen entsprechend zu verändern und dadurch ein verbessertes Körpergefühl und mehr Selbstbewusstsein zu entwickeln.
Bei den Brust-OPs kommen verschiedene Silikonimplantate eingesetzt. „Neben den anatomischen, also tropfenförmigen Brustimplantaten, sind auch die runden Brustimplantate sehr beliebt.“, erklärt Dr. med. Enrique Steiger der clinic utoquai in Zürich. Wie der Experte für Brustvergrösserungen in Zürich weiter anführt, wählen Frauen, die die Grösse ihrer Brust besonders stark steigern möchten, eher runde Implantate, da diese optisch dem Busen mehr Volumen verleihen.
Im Trend: Bruststraffung für jüngeres Aussehen
Eine Bruststraffung in Zürich, auch Brustlifting genannt, kann das Brustprofil verjüngen: Die weibliche Brust der Frau ändert sich oft im Laufe der Zeit, sie verliert ihre jugendliche Form und Festigkeit. Diese Veränderungen und der Verlust der Elastizität der Haut können von der Schwangerschaft herrühren, vom Stillen, von Gewichtsschwankungen, der Alterung, der Schwerkraft sowie auch familiärer Natur sein. Hier kann eine Brust-OP in Zürich die gewünschte Abhilfe verschaffen.
Eine Bruststraffung hebt die Brüste durch Entfernung überschüssiger Haut und Umverteilung des Brustdrüsengewebes an, um eine neue, straffere Brustform zu modellieren. In manchen Fällen ist eine zusätzliche Einlage von Implantaten oder Einspritzen von Eigenfett notwendig, um eine zusätzliche Brustvergrösserung zu erreichen.
Was kostet eine Burst-OP?
Sichere und seriöse Brustvergrösserungen mit Eigenfett sind mit einem entsprechenden Aufwand verbunden und sollten durch einen erfahrenen und sorgfältigen Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie durchgeführt werden. Inklusive aller Nebenkosten beginnt der Preis für eine Brust-OP in Zürich ab 6’000–7’000 Euro. Einige der Kliniken bieten Komplett-Preise an und manchmal ist auch eine Zahlung in Raten möglich.
Was muss man bei einer Brust-OP beachten?
Ob Sie eine Brustvergrösserung in Zürich oder in einer anderen Klinik durchführen lassen wollen, eines ist immer gleich: Es gibt im Bereich der Nachsorge nach der Operation einige Dinge zu beachten. Sowohl bei einer Verkleinerung als auch bei einer ästhetischen Vergrösserung durch eine Brustoperation sollten die Patientinnen einen speziellen Kompressions-BH in den folgenden Wochen tragen. Dieser ähnelt einem sehr engen Sport-BH, den Sie vom behandelnden Arzt nach der Operation überreicht bekommen. Je nach Technik der Brustoperation und Art der Implantate muss auch einige Wochen nach der Operation auf Sport verzichtet werden. Insgesamt gilt der Eingriff aber als risikoarm.