Wie tradet man mit Bitcoins?

Die Aussichten für Kryptogeld sind ziemlich eindeutig: in den nächsten zehn Jahren wird es zum integralen Bestandteil der Finanzwelt werden und in allen Lebensbereichen zum allgemein akzeptierten Zahlungsmittel werden. Kryptowährungen revolutionieren den Alltag so, wie es einst E-Mails taten. Wallets sind den meisten schon ein Begriff und wurden ebenso nicht über Nacht so beliebt. Plastikkarten wurden anfangs auch kritisch beäugt und als Unsinn abgetan, während heute niemand mehr ernsthaft daran zweifelt, wie praktisch sie als Zahlungsmittel sind.

Viele Trader versuchen sich in binären Optionsgeschäften, vor allem auch deshalb, weil die Geschäfte auf Optionen und nicht mit den Gütern selbst gemacht werden. Mit dem Kauf einer Option tritt der Trader eine Vorhersage darüber, ob der Preis eines gehandelten Gutes fallen oder steigen wird. Bei dieser Herangehensweise verdient ein Handelsgut wie eine Kryptowährung ganz besondere Aufmerksamkeit, allen voran natürlich der Bitcoin.

Bitcoin, das heißt Bit (Dateneinheit) und Coin (Münze), ist derzeit die wohl beliebteste Kryptowährung. Seit 1998 war die Idee eine netzwerkgesteuerten Währung bereits im Gespräch, und 2009 war es schließlich so weit. Mehr erfahren Sie auf Crypto Engine.

Alle User einer Kryptowährung sind einander gleichgestellt, niemand kann also den Kurs der Kryptowährung kontrollieren. Jeder User kontaktiert unabhängig von anderen den Empfänger, ohne jegliche Vermittler oder Gebühren, und der Transfer von Bitcoins von der Wallet eines User zu der eines anderen erfolgt augenblicklich.

Als Kryptowährungen erstmals auf den Markt kamen, betrug der Wert eines Bitcoins unter einem Cent, während er nach einem Jahr schon einen Dollar betrug, Anfang 2013 30 Dollar und gegen Ende 2013 bereits 1000 Dollar überstieg. Dan gab es einen regelrechten Bitcoin-Boom, und das allgemeine Interesse an dieser Kryptowährung fing an, zu wachsen.

Bitcoin ist vor allem für Trader sehr attraktiv. Der Kurs des Bitcoins ist sehr rege und lädt deshalb zur Spekulation ein.

Von noch größerem Interesse sind binäre Bitcoin-Optionen, in denen Währungspaare wie Bitcoin-Dollar und Bitcoin-Euro als Güter gehandelt werden.

Es gibt nur wenige Faktoren, die den Wechselkurs des Bitcoin beeinflussen, sodass es recht einfach ist, in Sachen Bitcoin auf dem neuesten Stand zu bleiben. Der Kurs von Kryptowährungen bewegt sich meist über ein paar Tage hinweg auf und ab, was für gewinnbringendes Traden enorm vorteilhaft ist. In Anbetracht der Tatsache, dass Sie zum Handeln mit binären Optionen auch keine Wallet installieren müssen, die leicht 7 GB in Anspruch nimmt, ist das Handeln mit binären Bitcoin-Optionen eine sehr gute Alternative zum herkömmlichen Bitcoin-Traden.

Bitcoin – wozu führen Investitionen in Bitcoin und wie stellt man sie richtig an?

Was ist nun der Unterschied zwischen einer Kryptwährungs-Wallet und einem Portemonnaie für herkömmliches Geld? Dass man von „Wallets“ als Geldbörsen spricht, hat seinen Ursprung in der Welt des klassischen Papiergelds. Um Geld in die Wallet zu geben, muss es über eine Bank oder ein Zahlungsterminal eingezahlt werden. Die digitale Währung erscheint dabei direkt im Netzwerk und bedürfen keiner ausgebenden Instanz (wie beispielsweise einer Bank, die Banknoten ausgibt).

Kryptowährungen dienen als Tauschmittel, Anlage oder Zahlungsmittel für Dienstleistungen und Waren.

Alle Transaktionen sind anonym und transparent zugleich

Bitcoin zeichnet alle jemals stattgefundenen Transaktionen auf. Dies wird als ständig aktualisierte Blockeinträge bzw. Blockchain bezeichnet. Jeder kann dabei eine öffentliche Bitcoin-Adresse verwenden oder aber Angaben über den Eigentümer der Wallet verweigern.

Warum ist Wertzuwachs beim Bitcoin unvermeidlich?

Normalerweise kommt es umso schneller zu einer Inflation, je mehr es von einer Währung gibt, ganz gleich, ob es sich dabei nun um Dollar oder Rubel handelt. Der Staat senkt dadurch den Wert der Währung. Für 1000 Rubel beispielsweise kann man derzeit weniger kaufen, als je zuvor.
Die Leute verdienen also immer weniger und müssen immer mehr ausgeben, weil das Geld in der Staatskasse verbleibt. Beim Bitcoin verhält es sich anders.

Woher kommt das astronomische Wachstum des Bitcoin?

Seit Anfang 2017 hat der Wert von Bitcoins zugenommen, seitdem er in Ländern wie Japan, Korea, Schweden und Estland als Zahlungsmittel zugelassen wurde.

Noch interessanter ist die Neuigkeit, dass auch das sehr konservative Russland nun ein Projekt zum Bitcoin-Mining ins Leben angekündigt hat.

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