Schweizer CBD: Wie erkennt man gutes CBD Öl?

Schweizer CBD Öl ist international bekannt für die handwerkliche, lokale und meist biologische Produktion sowie herausragende Qualität. Strenge Standards gewährleistet das Gütesiegel „Swiss Made“ oder „Made in Switzerland“.

Welche Vorteile hat CBD Öl?

CBD Öl wird aus der Hanfpflanze gewonnen. Es besteht ausschließlich aus CBD (Cannabidiol) und enthält kein THC; es ist daher nicht psychoaktiv wirksam. Es kann der Gesunderhaltung und Pflege der Haut dienen. Diesen Effekt macht sich die medizinische Kosmetik zunutze. Seine entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften werden oftmals zur unterstützenden Behandlung von Akne oder Neurodermitis eingesetzt. Neben seiner antibakteriellen Wirkung kann es helfen, die Talgproduktion der Haut zu regulieren und versorgt sie mit Feuchtigkeit. Davon profitieren vor allem Menschen mit trockener und zu Irritationen neigender Haut. Die natürliche Anti-Aging-Pflege bindet Wasser und wirkt ähnlich wie Hyaluronsäure aufpolsternd und gegen Falten.

Wie lautet die Schweizer Gesetzgebung für CBD Öl?

Die Gesetzgebung für CBD Öl in der Schweiz hängt von verschiedenen Faktoren ab: Dosierung, Bestimmungszweck und Zusammensetzung beeinflussen, wie ein CBD-Produkt eingestuft wird. Es gelten individuelle Bestimmungen; je nachdem, ob es sich um ein Lebensmittel, Nahrungsergänzungsmittel, Kosmetikum, Arzneimittel, Medizinprodukt oder eine Chemikalie handelt. Davon hängt wiederum ab, welche Vollzugsbehörde für die Kontrolle zuständig ist. In Deutschland ist der Besitz und Gebrauch von Schweizer CBD ÖL legal, solange dessen THC-Gehalt unter 0,3 % liegt. Neben Öl sind auch Cremes und Liquids in Deutschland frei verkäuflich. Nach Deutschland verkauft werden dürfen ausschließlich Produkte aus zertifizierten EU-Nutzhanfsorten. Analysezertifikate gewährleisten, dass die vorgegebenen Grenzwerte eingehalten werden.

Bei welchen Beschwerden kann CBD Öl helfen?

CBD Öl wird aufgrund seiner schmerzlindernden, krampflösenden und entzündungshemmenden Eigenschaften bei zahlreichen Beschwerden eingesetzt. Da es sich auf die Herzfrequenz auswirkt, wird es häufig zur Entspannung eingesetzt. Es kann angstlösend, antidepressiv und antiemetisch (gegen Übelkeit) wirken. Die zellschützenden Eigenschaften unterstützen vor allem die Entgiftung durch die Leber.

Bei Reizdarmsyndrom und anderen Krankheitsbildern wie Leaky Gut, Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa können Entzündungsprozesse abgemildert und die Darmaktivität unterstützt werden. Schmerzen und Krämpfen lässt sich auf diese Weise wirkungsvoll vorbeugen. So ist CBD bei Schmerzen und systemischen Entzündungsprozessen eine natürliche Hilfe, um den Organismus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Von Stresssymptomen bis zu Hauptproblemen beinhaltet die Pflanzenkraft vielfältige Anwendungsbereiche.

Wie erkennt man gutes CBD Öl?

Ein gutes CBD Öl beinhaltet nur eine begrenzte Anzahl an Inhaltsstoffen. Außer CBD sollten lediglich die Bestandteile des Trägerstoffs enthalten sein. Dazu dienen oft Hanföl oder Sonnenblumenöl. Gelegentlich werden dem Öl Aromen und andere gesunde Pflanzenextrakte wie Piperin oder Cumarin zugesetzt. Der Anbau des Hanfs sollte Bio-Qualität entsprechen. Weiterhin unterscheidet man den natürlichen Extrakt des CBDs sowie Isolate.

Geschmack und Geruch unterscheiden sich durch die Zusammensetzung der enthaltenen Terpene. Diese werden auch in der Aromatherapie genutzt. Weitere natürliche Aromen bringen fruchtige Sorten wie Ananas oder Blaubeere hervor. Auch Vanille oder avantgardistische Geschmäcker wie Zuckerwatte oder Popcorn sind am Markt erhältlich. Ein zusätzlicher Qualitätsindikator ist die Farbe. Während Isolate eher eine durchsichtige Farbe aufweisen, sind durch CO₂-Extraktion gewonnene Öle meist dunkler und gehaltvoller.

FAQ Was ist CBD?

Foto CC0 Gemeinfrei via Unsplash

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