E-Bikes zur Verbesserung der Gesundheit nutzen

Bewegung ist essentiell wichtig für die Gesundheit. Neben Joggen ist das Fahrradfahren eine der beliebtesten Methoden, um sich im Alltag mehr zu bewegen. Allerdings kommen gewöhnliche Fahrräder auch mit einigen Herausforderungen daher, weshalb sich viele Menschen mittlerweile für ein E-Bike entscheiden.

Wer das hört, fragt sich sofort: Aber ist das dann noch gut für die Gesundheit? Auf jeden Fall! In einigen Situationen sind E-Bikes sogar die einzige Möglichkeit, ausreichende und schonende Bewegung zu bekommen. Ein E-Bike ist im Vergleich zu einem gewöhnlichen Fahrrad also nicht automatisch schlechter oder weniger wirksam.

Weniger Hürden für Bewegung

So gut wie jeder Mensch weiß wohl, dass ausreichend Bewegung wichtig für körperliches und geistiges Wohlbefinden ist. Da wäre es doch logisch, dass sich alle Menschen freiwillig genug bewegen. Allerdings beweisen Statistiken, dass Bewegungsmangel ein großes Problem ist.

Unter anderem liegt das daran, dass Bewegung Überwindung kostet. Bei Übergewicht, Erkrankungen, viel Stress oder Müdigkeit kann es sein, dass der Gang ins Fitnessstudio unmöglich scheint. Auch eine lange und intensive Radtour ist einfach nicht drin. Da sind E-Bikes ideal. Sie verringern die Hürde für Bewegung. Pausen sind möglich, Berge sind kein Problem und trotzdem geht es meist schnell und direkt in die Natur.

Schonende Bewegungsform

Nicht nur die Hürden für Bewegung werden mit einem E-Bike verringert. Auch die potentiell negativen Folgen sind einfacher zu kontrollieren. Denn Bewegung ist gut – aber nur im richtigen Maße. Wer sich überanstrengt, der riskiert im besten Fall Muskelkater und im schlimmsten Fall eine Verletzung.

Fahrradfahren ist generell eine gute Option für schonende Bewegung. Durch den elektrischen Support bei E-Bikes wird das noch einmal deutlicher. Heftige Anstiege oder große Distanzen müssen nicht zu Gelenkschmerzen oder starker Erschöpfung führen. Wie schonend ein E-Bike die Radtour macht, hängt auch vom Fahrrad selbst ab. Eine große Auswahl ist daher empfehlenswert: velomarkt.ch – Die Schweizer Velobörse.

Weniger Stress entwickeln

Radtouren ohne Elektrosupport verlangen ein wenig Planung. Die Distanz sollte vorher genau eingeschätzt werden – genauso wie Anstiege, unsicheres Terrain oder Sperrungen. Wer ohnehin schon gestresst ist oder vielleicht mit der ganzen Familie fährt, der kann somit schnell unter Erschöpfung leiden.

Genau das soll bei einer Radtour ja nicht passieren. Somit können der körperliche und der mentale Stress reduziert werden, wenn alle Umstände mit dem E-Bike zu meistern sind. Hinzu kommt, dass Fahrradfahren generell als eine gute Ausdaueraktivität gilt, um Stresssymptome zu reduzieren.

In der Natur sein

Radtouren in der Stadt sind möglich, aber meist alles andere als stressfrei. Immerhin muss hier mit viel Verkehr, wenig Platz und viel Lärm gerechnet werden. Deshalb entscheiden sich auch viele Menschen für Radtouren in der Natur. Das wirkt sich positiv auf das Wohlbefinden aus.

Denn von der Natur umgeben zu sein, kann extrem förderlich für die Gesundheit sein. Gerade Stadtmenschen merken dies immer wieder, wenn sie mal am Wochenende oder im Urlaub wirklich etliche Stunden oder Tage im Wald unterwegs sind.
E-Bikes können genau diese Auszeit in der Natur bieten. Durch die Unterstützung, die ein E-Bike bietet, sind auch längere Fahrten kein Problem. Das ist wichtig, wenn der nächste Wald oder die nächste Wiese nicht unbedingt um die Ecke sind.

Sozial sein und bleiben

Ein unterschätzter Pluspunkt für die Wahl eines E-Bikes ist die Möglichkeit, in Gesellschaft zu bleiben. Das betrifft häufig ältere Menschen. Sie wollen oder dürfen vielleicht kein Auto mehr fahren. Um ihre Freunde und Familienmitglieder zu treffen, sind sie dann auf den Nahverkehr angewiesen – was nicht immer leicht ist.

Mit einem E-Bike in der Garage oder im Keller gibt es eine zusätzliche Option. Das gilt nicht nur für körperlich beeinträchtigte Menschen. Radtouren sind ein toller Weg, um in Kontakt zu bleiben oder auch neue Kontakte zu knüpfen.

Foto Gemeinfrei via Unsplash

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