Sommerpause ade, #letsmuseeum ist zurück! Mit Bestehendem und viel Neuem. Zum Herbst werden drei neue Touren in Zürich lanciert. Dabei geht es um Feminismus, Nostalgie, Zeremonien, Geheimnisse, Nacktheit und Mutproben. Unter den neuen Touren ist auch die erste #letsmuseeum-Stadttour in Zürich.
«Stell dir vor, du scrollst durch ein Museum oder eine Stadt – in echt.»
Mit den drei neuen Touren stossen auch drei neue Guides zum #letsmuseeum-Team dazu. Der Journalist und Autor Thomas entlockt der Stadt Zürich so manches Geheimnis, die Historikerin und Feministin Roberta läutet im Kunsthaus Zürich einen Perspektivenwechsel ein und das digitale Multitalent Cynthia erzählt so einiges, das sie nicht mit ins Grab nehmen will.
#letsmuseeum wurde im Oktober 2017 lanciert und wird ermöglicht von Engagement Migros, dem Förderfonds der Migros-Gruppe. Nach knapp 150 durchgeführten Touren in fünf Museen mit insgesamt über 1’250 BesucherInnen baut #letsmuseeum das Tourenangebot nun aus. Neben den bereits etablierten Touren im Kunsthaus Zürich (unser Spitzenreiter!), im Museum Rietberg, in der Sukkulenten-Sammlung Zürich und im Bernischen Historischen Museum stehen eine weitere Tour im Kunsthaus Zürich und im Museum Rietberg sowie die erste #letsmuseeum-Stadttour auf dem Programm.
3 neue Touren. 2 Museen. 1 Stadt.
#letsmuseeum-Tour: Inner City Blues
In der Zürcher Innenstadt mit Thomas Eine Bekanntmachung mit ganz persönlichen Lieblingsecken und -momenten Zürichs. Wo Dada und Grossvater gemeinsame Sache machen und musikalische Wegweiser auch Lektionen fürs (Sex-)Leben spenden.
#letsmuseeum-Tour: Womamazing
Im Kunsthaus Zürich mit Roberta Diese Tour macht Frauensache und schaut genau hin. Auf die Frauen, die sich hinter und auf den Werken zeigen. Oder verstecken. Oder versteckt werden? Wir entdecken Heldinnen hinter Hintern, Schlitzohre hinter Scham und Bösewichte hinter Brüsten.
#letsmuseeum-Tour: Museo Mysterio
Im Museum Rietberg mit Cynthia Die Suche nach Geheimnissen führt durch Kulturen, Mythen und Bräuche. Begleitet von Orcas und Pferden wird das Gestern, die Gegenwart und die Zukunft durchleuchtet. Die einen lassen dabei die Hüllen fallen, andere kommen ins Schwitzen. Die Zeremonie kann beginnen.