Wer lächeln will, muss Zähne zeigen

Wahrnehmung von Attraktivität und Schönheit? Und was kann man tun, um die Gesundheit und Strahlkraft der eigenen Zähne zu fördern? Wie wichtig sind Zähne für das Lächeln?

Blenden wir einmal alle gesundheitlichen Aspekte der Zahnmedizin aus. Wenn Sie auch morgen noch kräftig zubeißen wollen, müssen Sie Ihre Zähne pflegen. Soweit so klar. Doch als Botschafter unserer Gesundheit und mit wichtiger Funktion für unsere Mimik ist das Lächeln ein bedeutender Ankerpunkt der Attraktivität unseres Gesichts. Die fast schon legendäre Colgate-Werbung von Y&R beweist eindrucksvoll, wie sehr unsere Aufmerksamkeit von Unreinheiten an den Zähnen angezogen wird. So sehr, dass wir dafür fehlende Ohren, zusätzliche Hände und andere eigentlich auffällige Makel übersehen. Deswegen ist es so wichtig, sich um die eigenen Zähne zu kümmern.

Zahnstellung korrigieren

Schiefe Zähne fallen optisch sehr schnell auf und stören unseren Eindruck. Obwohl sie rein medizinisch kein großes Problem darstellen, sind sie für die ästhetische Wirkung eines Lächelns extrem wichtig. Neben festen oder lockeren Zahnspangen gibt es auch die Option, Zahnschienen zur Korrektur einzusetzen. Transparente Zahnschienen bleiben dabei im Alltag praktisch unsichtbar und können rund um die Uhr getragen werden. Der Prozess der Herstellung ist weniger zeitaufwändig als bei herkömmlichen Korrekturgeräten. Dabei werden die Modelle üblicherweise alle 7 Tage gewechselt, um Zähne und Kiefer auf die neue Position zu trainieren. Wie Klienten mit Invisalign Erfahrungen berichten, sitzen die Schienen komfortabel und zeigen rasch erste Erfolge, die dazu motivieren, die Behandlung bis zum Ende durchzuhalten.
Die so eingeordneten „Ausreißer“ bleiben dauerhaft in der neuen Position, weil die Verschiebung Veränderungen in der Kieferstruktur auslösen. Diese sorgen dafür, dass sich das erreichte Ergebnis nicht von selbst zurückentwickelt.

Auch das innere Lächeln nicht vernachlässigen

Genauso wie das Zähneputzen zu unserem Alltag gehört, sollten wir auch andere Aspekte unserer Gesundheit in Routine einbetten. So sorgt eine tägliche Meditation für mehr Ausgeglichenheit und eine stabilere Psyche. Wer regelmäßig meditiert, ist inneren und äußeren Stressauslösern gegenüber gelassener und findet nach Aufregung schnell wieder seine Mitte. Lächeln ist dabei eine wichtige Übung, denn der Gesichtsausdruck sorgt über psychophysisches Feedback für eine messbar positive Beeinflussung unserer Hirnchemie.

Zahngesundheit ist nur ein Aspekt des gesunden Lächelns

Wenn die Zähne sauber und gesund sind, bedeutet dies nicht automatisch, dass wir entspannt lächeln können. Zahnschmerzen können zahlreiche Ursachen haben, die ihren Ursprung im Nerv des Zahns, aber auch dem Kiefer und Kiefernhöhlen, Nasennebenhöhlen und sogar dem Herz-Kreislaufsystem haben können. Deswegen sollte dieses Signal nie vernachlässigt werden. Wer an wiederkehrenden oder dauerhaften Schmerzen leidet, dem empfehlen wir, dem Auslöser mit professioneller Unterstützung auf die Spur zu gehen, statt nur das Symptom mit Schmerzmitteln zu behandeln.

Diese Botschaft lässt sich dann auch auf viele andere Aspekte im Leben übertragen: Ein befreites Lächeln ist das attraktivste Lächeln. Wer nur eine Fassade aufsetzt, hinter der wichtige Probleme unbearbeitet bleiben, wird andere vom eigenen Glück nicht nachhaltig überzeugen können.

Fazit

Ein gutes Lächeln zeigt Gesundheit und innere Balance. Dabei kommt es nicht nur darauf an, dass unsere Zähne gleichmäßig und gesund strahlen, sondern dass wir selbst auch davon überzeugt sind, dass es uns gut geht.

Foto CC0 Public Domain via Unsplash

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