Ausstellung „Der Blick von außen – Neue Wahrnehmungen der Landeshauptstadt St. Pölten“

Die Stadt Sankt Pölten und ORTE Architektur Niederösterreich luden den Stadtplaner, Regisseur und Fachjournalisten Reinhard Seiss ein, das kritische Erscheinungsbild zu bewerten und das Ergebnis im Rahmen der Ausstellung im Landesmuseum Sankt Pölten zu präsentieren.

Mehrere Monate lang erkundet er die Stadt vom historischen Zentrum bis zu ihren Rändern, unterhält sich mit den Einwohnern der Stadt und macht Tausende von Fotos. Sie bilden die Grundlage für eine detaillierte Analyse der modernen Baukultur und Stadtplanung von St. Pelten und für Fragen nach ihrer Zukunftsfähigkeit.

Reinhard Seiss zeigt Orte, die viele St. Peltener kennen, aber noch nie aus einer anderen Perspektive gesehen haben. Seine kritischen Erkenntnisse sollen dazu beitragen, die Wahrnehmung des eigenen Umfelds zu verbessern und zu erkennen, dass alle – Politiker, Architekten, Unternehmer und Bürger – für die Zukunft von St. Pölten verantwortlich sind. Diese tiefe Bedeutung hat der Künstler bereits versucht, in anderen Städten zu verkörpern. Diese Kunst hilft, die Stadt, in der der größte Teil des Lebens gelebt wurde, frischer zu betrachten. In Zukunft ist eine Reihe ähnlicher Arbeiten geplant.

Es wird vermutet, dass Reinhard Seiss das Glücksspiel liebt und die Stadt in leuchtenden Farben des Casinos zeigen wird. Somit steht der Exklusive Online Casino Bonusse für Spieler aus Österreich vielen zur Verfügung. Dieser Trend wurde von Las Vegas und den letzten Reisen in Amerika inspiriert. Ausserdem hat OnlineCasinoAT die neuesten Innovationen in der Casino-Branche zusammengefasst, nämlich St. Pelten. Helle Lichter und das Image von Roulette sollten das Image der Stadt beleben.

Während der Ausstellung sind mehrere Vortrags- und Diskussionsabende geplant, damit möglichst viele Menschen über die Themen einer nachhaltigen Stadtentwicklung diskutieren können. Die Frage ist, in welche Richtung die Stadt entwickelt werden soll. Heute gibt es mehrere Fragen:

  • Der Stil der Architektur, der heute gebraucht wird
  • Unterhaltungszentren
  • staatliche Finanzierung
  • Verwendung ausländischer Ideen
  • In welche Branchen lohnt es sich zu investieren

 

St. Pölten
St. Pölten: Ausblick aus der Herrberge

Wir erinnern die Gäste daran, dass Sankt Pölten eine antike Stadt ist, die seit mehr als eineinhalb tausend Jahren bekannt ist. Die Hauptstadt und größte Siedlung Niederösterreichs. 40 Minuten mit dem Zug von Wien (oder eine Stunde mit einem kleinen Zug, aber zum gleichen Preis).

Der älteste Teil der Stadt wurde an der Stelle der antiken römischen Stadt Aelium Cetium erbaut, die zwischen dem 2. und 4. Jahrhundert bestand. Im Jahr 799 hiess es Treisma. St. Pölten wurde erst 1050 zur Stadt und 1159 offiziell zur Stadt. Bis 1494 gehörte St. Pölten zum Bistum Passau und ging dann in Staatsbesitz über. 771 wurde ein Benediktinerkloster gegründet, in dem 1081 die Augustinerchorherren untergebracht waren und 1784 das Kollegiatsstift geschlossen wurde. In diesem Gebäude befindet sich seit 1785 der Dom St. Pölten.

Die Stadt ersetzte Wien als Landeshauptstadt Niederösterreichs mit Beschluss des niederösterreichischen Landtags vom 10. Juli 1986. Die niederösterreichische Landesregierung ist seit 1997 in St. Pölten beheimatet.
Der Name St. Pölten leitet sich von Hippolytus von Rom ab. Die Stadt wurde in Sankt Hippolyt, dann St. Polyt und schliesslich St. Pölten umbenannt. Trotzdem kann man nicht sagen, dass dies ein herausragender Ort ist. Natürlich ist eine neue Stadt wie eine Kontrastdusche. Moderne, gesichtslose Gebäude aus der Mitte der 90er Jahre als Zeugnis dessen, was den Geschmack der Nachkommen jener prägte, die ein schönes und gemütliches mittelalterliches Österreich bauten. Gebäude aus Glas und Beton, der Triumph der Linien und Proportionen.

Diese wundervolle Stadt braucht jedoch eine Veränderung, die die wahre Schönheit von St. offenbart. Pölten. Viele Architekten und Investoren erwarten von Reinhard Seiß, dass er betont, was dieser Stadt fehlt. Vielleicht ist sein Talent etwas übertrieben, aber im Allgemeinen wird die Arbeit lange dauern. Auch wozu weitere Diskussionen führen werden. Denjenigen, die der Majestät der Stadt nicht gleichgültig gegenüberstehen, wird dringend empfohlen, an der Veranstaltung teilzunehmen.

 

Eröffnung: Do, 7. November, 18 Uhr
Stadtmuseum St. Pölten | Prandtauerstraße 2,
Bis 1. März 2020;

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